Als Design- und Kommunikationsagentur
gestalten und positionieren wir starke Marken, Produkte und Räume. Wir schaffen emotionale Erlebnisse und visuelle Identitäten.
1997
Gründungsjahr Designalltag
12
Mitarbeitende aktuell
3
Auszubildende aktuell
Winterthur
Gründungsjahr Designalltag
191
Mitarbeitende aktuell
Signaletik
Branding
Auszubildende aktuell
191
Mitarbeitende aktuell
Signaletik
Branding
Auszubildende aktuell
Placemarketing
Wir verstehen Ortsgestaltung als einen vielschichtigen Prozess, der öffentliche Räume nach den Bedürfnissen und Zielen einer Gemeinschaft formt. Dazu gehören Kunst im öffentlichen Raum, Möblierung und Beleuchtung ebenso wie gemeinschaftliche Aktivitäten. Ziel des Placemakings ist die Entwicklung lebendiger Orte, die funktional sind, Identität stiften und soziale Begegnungen fördern..
Baustellensignaletik, Temporärsignaletik
Temporäre Leitsysteme lenken Verkehrs- und Besucherströme bei zeitlich begrenzten Anlässen wie Festen, Grossveranstaltungen oder Bauprojekten. Sie sorgen für Sicherheit und Orientierung, verhindern Verwirrung und Staus und lassen sich schnell auf- und abbauen sowie flexibel an veränderte Bedingungen anpassen.
Piktogramme
Piktogramme sind Bilder, die alle Menschen verstehen. Unabhängig woher sie kommen. Die Kommunikation mit Bildern erlangt dort grosse Bedeutung wo viele Menschen zusammenkommen, sich schnell und sicher auf engem Raum bewegen und unbekannte Ziele erreichen müssen – in Bahnhöfen, Einkaufszentren, Flughäfen, Spitälern, etc. – ohne Angst und locker. Sonst bleiben die Menschen lieber zu Hause!
Designalltag entwickelt mit seinen Mitarbeitern Piktogramme. Piktogramme für den öffentlichen Verkehr, Piktogramme für Spitäler, Piktogramme für die Abfallentsorgung aber auch für das Gewerbe und die Industrie. Wir möchten unseren guten Kunden danken, die mit ihrer aktiven Teilnahme massgeblich am Erfolg unserer Arbeit beteiligt sind.
Infografik, Wegweisung
Infografiken werden gezielt in visuellen Medien eingesetzt, um Fakten schnell und präzise zu vermitteln. Sie setzen auf Klarheit, Genauigkeit und Anschaulichkeit und nutzen den Vorteil der menschlichen Wahrnehmung: Bilder werden schneller erfasst als Texte, die erst gelesen und inhaltlich eingeordnet werden müssen. Gut gestaltete Informationsgrafiken bereiten Inhalte so auf, dass das Gehirn sie unmittelbar aufnehmen und einordnen kann.
Digital Signage
Neben der analogen Beschilderung erweitern digitale Anzeigen Ihre Möglichkeiten erheblich. Sie zeigen aktuelle Veranstaltungen, Events und Terminübersichten, führen Besucher dynamisch durch Gebäude oder spielen Werbung, Hinweise, Bewegtbilder und interaktive Inhalte aus. Mit unseren Digital-Signage-Konzepten bleiben Sie flexibel, da sich alle Inhalte zentral steuern und ohne grossen Aufwand aktualisieren lassen. Das reduziert Ihren Zeit- und Organisationsaufwand und spart Kosten für Grafik, Druck und den Austausch klassischer Beschilderungen.
Parking
Im Krienser Trendquartier Mattenhof entstand mit der Pilatus Arena die modernste Midsize-Arena der Schweiz, ein Zentrum für Indoorsport und Events. Die Arena bietet Platz für bis zu 4500 Zuschauer. Um die Arena wurden zusätzlich 370 hochwertige Miet- und Eigentumswohnungen, verteilt auf zwei markante Hochhäuser gebaut.
Hindernisfrei
Barrierefreie Leit- und Orientierungssysteme nach SIA 500 sind für öffentlich zugängliche Bauten, Betriebe und Wohnüberbauungen verpflichtend. Mit Braille- und Reliefschriften, taktilen Karten, klaren Farb- und Kontrastkonzepten, geeigneten Bodenbelägen und durchdachter Beleuchtung schaffen wir sichere Orientierung für alle. Gemeinsam realisieren wir hindernisfreie Lösungen für ein inklusives und nutzerfreundliches Design.
Signalisation
Im Krienser Trendquartier Mattenhof entstand mit der Pilatus Arena die modernste Midsize-Arena der Schweiz, ein Zentrum für Indoorsport und Events. Die Arena bietet Platz für bis zu 4500 Zuschauer. Um die Arena wurden zusätzlich 370 hochwertige Miet- und Eigentumswohnungen, verteilt auf zwei markante Hochhäuser gebaut.
BIM, 3D Visualisierung
BIM steht für Building Information Modeling und ist eine digitale Arbeitsmethode für die Baubranche. Statt isolierter Pläne und 3D-Modelle entsteht ein zentrales, virtuelles 3D-Modell, das alle relevanten Informationen zu einem Bauwerk enthält. Dies ermöglicht eine transparentere, effizientere und koordinierte Planung, Ausführung und Bewirtschaftung über den gesamten Lebenszyklus hinweg.
Wandgrafik, Kunst am Bau
Wandgrafik und Kunst am Bau sind eigenständige künstlerische Arbeiten, die sich mit Architektur, Nutzung und den Menschen im Gebäude auseinandersetzen. Sie ergänzen den Raum oder setzen einen bewussten Kontrapunkt. Als freie künstlerische Intervention stehen sie sowohl im Dialog mit dem Bau wie auch für sich allein.
Technische Zeichnung
Designalltag erstellt präzise technische Zeichnungen mit hoher fachlicher Kompetenz für die industrielle Fertigung. Alle relevanten Angaben wie Masse, Materialien, Toleranzen und Oberflächen werden klar, normgerecht und produktionstauglich dargestellt. So entstehen verlässliche Planungsgrundlagen für Produzenten, die höchste Genauigkeit, Effizienz und Qualität in der Umsetzung ermöglichen.
Richterliche Verbote
Eine funktionale Signaletik bedingt auch Verbote zur rechtssicher. Gerichtliche Verbote helfen, Besitzstörungen wirksam zu verhindern und Ihr Grundstück nachhaltig zu schützen. Wir übernehmen die Gestaltung sowie die formelle Prüfung dieser Verbotstafeln und sorgen für eine korrekte Umsetzung vor Ort.
Richtlinie Normen
Die Gestaltungsrichtlinien übertragen die Vorgaben des Auftraggebers für ein einheitliches Erscheinungsbild konsequent auf die Signaletik. Ebenso dienen die Corporate-Design-Richtlinien als Grundlage für die Erarbeitung dieses Konzeptes und gewährleisten dessen Konsistenz.
Prototyping
Wir erstellen bereits in der frühen Projektierungsphase Prototypen, um Ideen, Varianten und Sonderlösungen zu prüfen, Bewilligungen einzuholen und dem Auftraggeber frühzeitig Klarheit zu verschaffen. Im Rahmen unserer Full-Service-Leistungen übernehmen wir die komplette Abwicklung Ihres Projektes – von der Konzeption über die Koordination bis zur Umsetzung.
Besucherströme und Verortungsmassnahmen
Signaletik ist ein strukturiertes visuelles System zur Orientierung in Räumen. Sie gliedert sich in die drei Funktionen Orientierung, Wegweisung und Identifikation. Je grösser und komplexer ein Raum ist, desto höher sind die Anforderungen an die Signaletik. Ziel sind kurze Wege und klar definierte Ziele für die Nutzer.
Nomenklatur / Wording (Sprache, Begriffe)
Nomenklatur bezeichnet die systematische Benennung von Begriffen nach festen Regeln. Jeder Begriff steht dabei eindeutig für nur eine Struktur oder Art. So werden Verwechslungen vermieden. Ziel ist eine standardisierte, klare Kommunikation über Fach- und Sprachgrenzen hinweg.
Reklamekonzepte
Reklameanlagen sollen auffallen und Geschäfte sichtbar machen, müssen sich aber gleichzeitig in die bauliche und landschaftliche Umgebung einordnen. Sie prägen den öffentlichen Raum, vermitteln Identität und verleihen einem Ort Charakter. In der Regel dienen sie der Aussenwerbung und stehen in direktem räumlichem Bezug zu einer Geschäftslokalität oder einem Verkaufsladen.
Lagepläne
Die Gestaltung visueller Orientierungssysteme, die mithilfe von Karten, Schildern und Symbolen dabei helfen, sich in komplexen räumlichen Umgebungen wie Flughäfen, Spitälern oder Stadtzentren zurechtzufinden. Ziel ist es, Menschen zuverlässig von ihrem aktuellen Standort zu ihrem gewünschten Ziel zu führen.
Gebäudekodierung, Raumnummerierung- und Zonenkonzepte
Je grösser und komplexer Räume und Strukturen sind, desto wichtiger sind übergeordnete Ordnungssysteme. Die Kodierung folgt dabei stets dem Prinzip vom Grossen zum Kleinen: Zonen und Gebäude bilden die oberste Struktur, Raumkennzeichnungen die feinste Ebene. Zur eindeutigen Orientierung kommen Piktogramme, Buchstabencodes, Zahlen und klare Benennungen zum Einsatz.
Information und Wegweisung
Je grösser und komplexer Räume und Strukturen sind, desto wichtiger sind übergeordnete Ordnungssysteme. Die Kodierung folgt dabei stets dem Prinzip vom Grossen zum Kleinen: Zonen und Gebäude bilden die oberste Struktur, Raumkennzeichnungen die feinste Ebene. Zur eindeutigen Orientierung kommen Piktogramme, Buchstabencodes, Zahlen und klare Benennungen zum Einsatz.